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Nein, die Integration von mobilen Robotern findet mit einer Reihe von weiteren Formen der Automatisierung gleichzeitig und nebeneinander statt. Eine Flotte von Robotern kann zB die Arbeitsprozesse außerhalb der Kernzeiten im Mehrschicht-Betrieb problemlos abbilden, ohne die vorhandene Lösungsarchitektur zu beschneiden.
Wir berücksichtigen für die Anlagenrendite die bisher erfassten Kosten pro Stunde und stellen diese der Transportzeit-Reduktion gegenüber. Zudem betrachten wir ihre individuellen Kennzahlen für den Planungshorizont und berechnen hieraus das Amortisations-Potential Ihrer Investition.
In der Regel wird eine initiale Kartierung unter Zuhilfenahme eines mobile Roboters erstellt. Der Roboter wird per Fernsteuerung durch die Hallen und Räume gefahren, die Karte Ihrer Infrastruktur baut sich in Echtzeit auf und ist folglich fertig sobald der Weg abgefahren wurde.
Die meisten am Markt verfügbaren mobilen Roboter haben eine integrierte Batteriestandskontrolle und suchen selbstständig die Ladestation auf, sobald ein definierter Punkt erreicht wird. Je nach Auslastung und Größe der Flotte kann dieser Wert auf die verwendete Batterietechnologie angepasst sein.
Über Fernwartung können die grundsätzlichen Funktionen unserer Roboter überwacht werden, was für eine vorausschauende Planung von Einsätzen vor Ort verwendet wird. Dennoch ist der Einsatz im Störungsfall mit kurzfristigen Reaktionszeiten unabdingbar. Hierfür stehen unsere Ansprechpartner aus Service & Support rund um die Uhr zur Verfügung.
Die laufenden Kosten für mobile Roboter sind gemessen an dem Einsatzspektrum sehr niedrig. Die Häufigkeit von Transportaufträgen entscheidet über die Notwendigkeit von vorbeugender Inspektion. Der Austausch von Antriebsrädern, Gasdruckfedern, Förderrollen bzw. -bändern ist im Gegensatz zu den Batterien nicht zyklisch erforderlich.