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Planung!

 Pläne sind nichts, Planung ist alles. 

Prozess
Optmierung

Roboter verbessern Prozesse nicht. Nur Menschen können Prozesse verbessern. Darum sollten sie immer im Mittelpunkt stehen.

Mitsuru Kawai

Schritt eins ist die Erfassung der Anforderung und Zieldefinition anhand Lastenheft bzw. Vor-Ort-Begehung, aus welcher wir für die in Frage kommenden Projektierer, Ihre zukünftigen Partner der Automatisierung eine Konzeption erstellen. Finden wir in dieser anfänglichen Phase keinen Ansatz Sie zu begeistern, bleibt unser Einsatz für Sie selbstverständlich kostenfrei. Haben wir aber die richtigen Experten um Ihr Problem exzellent zu lösen, präsentieren wir Ihnen dies als überzeugende Konzeptlösung.

Es beginnt immer mit einem leeren Blatt

Die Zielsetzung der Prozessoptimierung ist ein Vergleich zwischen dem Ist- und Soll-Zustand des Arbeitsprozesses sowie des Materialflusses. Unsere Herangehensweise ist geprägt von einer Kultur von beobachten, zuhören und nachfragen.

  • Wie stark sind die einzelnen Etappen und ihre Leistungsträger?
  • An welchen Stellen ist der Mensch mit seinen Fähigkeiten unterfordert?

So ergeben sich in kürzester Zeit Anforderungsmerkmale die den Handlungsbedarf darstellen. 

Laufwege
Planung

Wir betrachten gemeinsam die vorhandenen Laufwege und Arbeitsbereiche.

Materialfluss
Planung

Alles was sich bewegt, kann gemessen und einer Kennzahl zugeordnet werden.

Proof of
Concept

Wenn Sie sich noch unsicher sind, ob die Automatisierung den gewünschten Effekt bringen wird.

Machbarkeits
Studien

Unsere Feasibility Study kann bis zur kompletten Simulation als Digital-Twin eine weitreichende Planungsgröße stellen.

Test &
Trials

Gerne bieten wir Testgeräte und Präsentationen vor Ort an.

Entwicklungs
Projekte

Spannende bis unmögliche Aufgaben können in einem langfristig angelegten Entwicklungsprojekt zur konkreten Lösung heranreifen.

Ansprechpartner

Szilard J. Weisz

Koordination / Customer Success

Tom Weisz

Konzeption / Business Intelligence

Downloads

Logistikplanung -die Dynamik zwischen analogen und autonomen Materialtransportsystemen
(PDF, 6.358 KB)

Prozess
Optimierung

Vereinbaren Sie jetzt ein unverbindliches Sondierungsgespräch bei Ihnen vor Ort.

FAQ

Ersetzen mobile Roboter die Automatisierung mit zB. Fördertechnik?

Nein, die Integration von mobilen Robotern findet mit einer Reihe von weiteren Formen der Automatisierung gleichzeitig und nebeneinander statt. Eine Flotte von Robotern kann zB die Arbeitsprozesse außerhalb der Kernzeiten im Mehrschicht-Betrieb problemlos abbilden, ohne die vorhandene Lösungsarchitektur zu beschneiden.

Mit welchen Faktoren wird der ROI errechnet?

Wir berücksichtigen für die Anlagenrendite die bisher erfassten Kosten pro Stunde und stellen diese der Transportzeit-Reduktion gegenüber. Zudem betrachten wir ihre individuellen Kennzahlen für den Planungshorizont und berechnen hieraus das Amortisations-Potential Ihrer Investition.

Wie werden gewachsene Infrastrukturen erfasst?

In der Regel wird eine initiale Kartierung unter Zuhilfenahme eines mobile Roboters erstellt, indem der Roboter per Fernsteuerung durch die Hallen und Räume gefahren wird. Die Karte Ihrer Infrastruktur baut sich in Echtzeit auf und ist folglich fertig sobald der Weg abgefahren wurde. 

Ist es notwendig die Batterien zu laden?

Die meisten am Markt verfügbaren mobilen Roboter haben eine integrierte Batteriestandskontrolle und suchen selbstständig die Ladestation auf, sobald ein definierter Punkt erreicht wird. Je nach Auslastung und Größe der Flotte kann dieser Wert auf die verwendete Batterietechnologie angepasst sein. 

Wie schnell kann im Störungsfall reagiert werden?

Über Fernwartung können die grundsätzlichen Funktionen unserer Roboter überwacht werden, was für eine vorausschauende Planung von Einsätzen vor Ort verwendet wird. Dennoch ist der Einsatz im Störungsfall mit kurzfristigen Reaktionszeiten unabdingbar. Hierfür stehen unsere Ansprechpartner aus dem Service & Support rund um die Uhr zur Verfügung.

Welche laufenden Instandhaltungskosten gibt es?

Die laufenden Kosten für mobile Roboter sind gemessen an dem Einsatzspektrum sehr niedrig. Die Häufigkeit von Transportaufträgen entscheidet über die Notwendigkeit von vorbeugender Inspektion. Der Austausch von Antriebsrädern, Gasdruckfedern, Förderrollen bzw. -bändern ist im Gegensatz zu den Batterien nicht zyklisch erforderlich.